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Anbieter: Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.

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  1. Entspannungspädagoge, Block 1: Entspannungsverfahren

    Grundlagen der Achtsamkeit, Körperwahrnehmung, Atemübungen Phantasiereisen, Grundlagen der Meditation, Die Phasen des Anleitens bei Phantasiereisen und Meditation, Entspannungsverfahren mit Kindern und Erwachsenen, Indikation / Kontraindikation, präventiver und therapeutischer Einsatz, Sitzhaltungen, Aufbau einer Gruppen- und Einzelarbeit mit den Entspannungsverfahren. Im ersten Block erfahren Sie, wie Entschleunigung im Alltag durch Achtsamkeit, Körperwahrnehmung und Atemübungen funktioniert. Schon wenige, kurze Übungen pro Tag bringen mehr Gelassenheit und Entspannung. So könnte z.B. der Morgen mit einer Minute Atemübungen beginnen und während des Frühstücks achtet man nur auf das Kauen, den Geschmack, die Geräusche um sich herum, die Berührungen seines Körpers durch Stuhl und Tisch. Dadurch starten Sie den Tag ruhig und ausgeglichen. Bei Phantasiereisen werden die inneren Bilder angesprochen, die die Sprache des Unterbewusstseins ist. Angenehme Geräusche, Geschmäcker, Gerüche, sowie Tastempfindungen und Bilder nehmen den Klienten / Patienten in das innere Bewusstsein mit und bewirken Ruhe und Gelassenheit, aktivieren die inneren Ressourcen, eröffnen neue Sichtweisen und bringen ihn in den Alpha-Zustand, einen tiefen Ruhe- und Erholungszustand. Phantasiereisen können bei verschiedenen Beschwerden angewendet werden, z. B. bei Ängsten, Burnout. Sie haben sich aber auch zur Steigerung der Konzentration bewährt. Auch die Meditation zielt darauf ab, den Geist zu beruhigen, indem Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen bewusst gelenkt werden. Diese können ebenfalls angeleitet werden. Sie erlernen die Atemmeditation und kommen selbst ins Üben. Sie erlernen in diesem ersten Block, wie Sie Phantasiereisen, Meditationen, Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen für Gruppen und Einzelpersonen anleiten und damit Klienten und Patienten begleiten können. Während dieses Blockes stehen Ihnen online eine Phantasiereise und eine Meditation zum Üben zur Verfügung.

  2. Entspannungspädagoge, Block 2: Progressive Muskelentspannung

    Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson - Unser heutiges Leben besteht aus Zeitdruck, Lärm, Ärger mit dem Chef, Medien, immer erreichbar sein, Internet. Doch wann können wir entspannen? Viele haben diesen normalen Reflex fast verlernt! Progressive Muskelentspannung (PME) kann hier helfen den eigenen Körper wieder bewusst in die Entspannung zu führen. Der Amerikaner Edmund Jacobson (1885-1976) entwickelte die Progressive Muskelentspannung (PME) am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Er war Chefarzt an einer Klinik für innere Medizin. Wolpe, Bernstein und Borkovec verfeinerten und vereinfachten später die Methode. Heute ist PME eine sehr leicht zu erlernende Methode, durch die ein neues Körperbewusstsein erreicht wird. Es handelt sich um ein Training in dem bestimmte Muskelgruppen abwechselnd an- und entspannt werden. Somit wird der Körper trainiert, frühzeitig auf eine Verspannung mit einer Entspannung zu reagieren. Sie erlernen in diesem zweiten Block, wie Sie Progressive Muskelentspannung für Gruppen und Einzelpersonen anleiten können, wie ein Kurs aufgebaut wird und erfahren selbst, wie dieses Entspannungsverfahren wirkt. Während dieses Blockes steht Ihnen online eine angeleitete Progressive Muskelentspannung zum Üben zur Verfügung.

    Kenzingen

  3. Entspannungspädagoge, Block 3: Autogenes Training

    Autogenes Training nach Johannes Heinrich Schultz - Das Autogene Training (AT) wurde von Johannes Heinrich Schultz (1884 - 1970) entwickelt. Von Beruf war er Neurologe und Psychiater und lebte in Berlin. Er entwickelte mit dem AT eine Art Selbsthypnose, um damit Denkstrukturen und körperliche Vorgänge positiv zu beeinflussen. Dabei lernt man durch Formeln und Vorsatzbildung das vegetative Nervensystem ins Gleichgewicht zu bringen. Der Übende kann sich entspannen, ist gelassener und leistungsfähiger, baut Stress ab, bzw. kann mit Stress besser umgehen. Die Formeln sind die Ruhetönung, die Schwere-, Wärme-, Atem-, Herz-, Leib-, Nacken- und Schulter- und Stirnübung. Die sogenannte formelhafte Vorsatzbildung kann zusätzlich für persönliche Ziele verwendet werden. Autogenes Training zählt zu den Psychotherapiemethoden, kann aber auch zur Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Leistungsfähigkeit und bei Schlafstörungen angewandt werden. Sie erlernen in diesem dritten Block, wie Sie Autogenes Training für Gruppen und Einzelpersonen anleiten können, wie ein Kurs aufgebaut wird und erfahren selbst, wie dieses Entspannungsverfahren wirkt. Während dieses Blockes steht Ihnen online ein angeleitetes Autogenes Training zum Üben zur Verfügung.

    Kenzingen

  4. Entspannungspädagoge, Block 4: Mentaltraining und positives Denken

    Beim Fitnesstraining wird der Körper trainiert und beim Mentaltraining das Gehirn. Trainiert werden hier z.B. eine positive Lebenseinstellung, positive Glaubenssätze und Affirmationen. Durch dieses Training bilden sich neue Synapsen und das Gehirn kann sozusagen reifen. Sie lernen Ihre Umwelt wahrzunehmen und die eigene Kraft der Gedanken zu aktivieren und persönliche Ressourcen zu erkennen und zu nutzen: Affirmationen - Glaubenssatzarbeit - Positives Denken - Kraft der Gedanken - alte Gewohnheiten erkennen und loslassen - positives Denken bei Kindern - Selbst- und Fremdwahrnehmung - Selbsterfahrung. Im vierten Block erlernen Sie zum einen selbst positiver zu denken und auch, wie Sie ein Mentaltraining bei Klienten und Patienten anleiten und begleiten können.

    Kenzingen

  5. Entspannungspädagoge, Block 5: Stress und seine Folgen

    In diesem Block geht es um das Thema "Stress": Wie genau entsteht Stress, was passiert im Körper und wie funktioniert der Stressabbau. Was sind überhaupt stressbedingte Krankheiten. Sie erfahren, wie und welche Übungen in den Alltag integriert und wie die verschieden erlernten Methoden miteinander kombiniert werden können. Definition Stress - Eustress und Distress - Symptome - Stressbedingte Krankheiten - Auslöser von Stress - Bewegung und Stress - Stressbewältigung im Alltag für Kinder und Erwachsene - Umgang mit Störungen in einem Kurs - kurze Entspannungsübungen - Entspannungsmethoden und wie kann man diese kombinieren.

    Kenzingen

  6. Gewaltfreie Kommunikation

    Ein Basisseminar - Das kennt vermutlich jeder: Sie bitten ihr Gegenüber um etwas und er oder sie reagiert äußerst unwillig oder sogar aggressiv. Ein Wort ergibt das andere und die Stimmung ist wieder mal am Boden. Verwundert fragen Sie sich, wie die Situation so aus dem Ruder laufen konnte. Antworten darauf und auf noch viele weitere Fragen, wie Kommunikation mit Klienten, Kollegen, der Familie und allen anderen Mitmenschen besser gelingen kann, ohne zu eskalieren, gibt es in unserem neuen Basisseminar zur Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Worte können Fenster sein oder auch Mauern. Dieses zentrale Zitat von Marshall B. Rosenberg drückt recht gut den Kern der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) aus. Ziel des Basisseminars ist es, in 10 zweistündigen Einheiten die vier Schritte der GfK kennen und anwenden zu lernen. Sehr nützlich gerade auch im professionellen Kontext, mit Klienten oder ganz privat bei den täglichen Herausforderungen mit Kollegen und der Familie. Neben der Theorie dahinter, wird es immer wieder auch praktische Übungen dazu geben. Kursinhalt: Die meisten Kurseinheiten bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil erfahren Sie alles, was Sie an theoretischem Hintergrundwissen benötigen. Im praktischen Teil wird dann intensiv in kleinen Gruppen geübt. Dazu gehen Sie in eigens für Sie bestehende virtuelle Räume (Breakout Rooms).

  7. Meditationslehrer, Block 1: Einstieg und Grundlagen der Meditation

    "Ein guter Lehrer ist, wer dir zwar sagt, wohin du schauen, nicht aber, was du dort sehen sollst." In dieser ganzheitlich ausgerichteten Ausbildung möchten wir nicht nur Ihre Fachkompetenz erweitern. Sie lernen verschiedene Meditationstechniken kennen und entwickeln Ihre eigene Meditationspraxis. Damit bilden Sie sich weiter und können künftig die Meditation in Ihre Arbeit als Coach, Trainer oder Berater integrieren oder sich beruflich neu ausrichten, um als Meditationslehrer Menschen dabei zu helfen, ihre Mitte zu finden. Block 1 beschäftigt sich mit den Grundlagen der Meditation und bietet einen Einstieg in die Thematik. In Block 2 lernen Sie geführte und offene Meditationen kennen und in Block 3 tauchen Sie ein in die Welt der Energiemeditation. Eine ausführliche Themenliste finden Sie bei den jeweiligen Blockbeschreibungen. Blockinhalt: Der erste Schritt ist, in die Meditationspraxis zu kommen. Sowohl für Ihre - künftigen - Kursteilnehmer wie auch für Sie hier im Webinar. Wir widmen uns zunächst den Grundlagen: Wo, wie oft, in welcher Sitzposition sollte man meditieren? Welche Meditationen sind für Anfänger gut geeignet? Lernen Sie, wie Sie eigene Meditationsrituale finden und vertiefen gleichzeitig das theoretische Wissen aus den Unterrichten. Als Begleitmaterial erhalten Sie auch die einzelnen Texte der Meditationen zur eigenen Verwendung. Grundlagen der Meditation - Abgrenzung von Meditation und Entspannung - Meditation in der fernöstlichen und westlichen Welt - Meditation und Wissenschaft - Körperhaltung - Die Atempraxis - Bedeutung der Atmung bei Entspannung und Meditation - Atem und Emotionen - Atem und Wahrnehmung - Atemübungen - Eigene Meditationspraxis - Atemmeditation - Körpermeditation - Farbmeditation - Geh-Meditation - Naturmeditation - Gegenstands-Meditation - Einfache Entspannungsreisen - Meditationstagebuch

  8. Meditationslehrer, Block 2: Geführte und offene Meditation

    In diesem Block gehen wir tiefer in die Meditation hinein: Lernen Sie, Ihre Gedanken in der Meditation zu nutzen, aber auch die Stille zu erreichen, wenn Sie das möchten. Meditation mit Gedanken und der Stille - Gedanken in der Meditation nutzen - die Stille erreichen - Werte-Meditation - Selbstbestimmung - Selbstverwirklichung - Selbsterkenntnis - Selbstbefreiung - Zählmeditation - Heilmeditation - Stille-Meditation - Offene Meditation - Metta-Meditation - Mandalas und Meditation - Meditationen anleiten und selbst schreiben - Teilnehmer in den Theta-Zustand führen - das Unterbewusstsein - Probleme, Störungen und Schwierigkeiten während der Meditation und der Umgang damit - Begleiterscheinungen - Wirkungen von Meditationen - Selbsterfahrung

  9. Meditationslehrer, Block 3: Energiemeditationen

    In den Meditationen können starke Energien genutzt werden, wie die Chakren. Die Grundlagen der Chakren wie auch Chakrameditationen sind Inhalt dieses Blocks. Schamanische Meditationen - oder Schamanische Reisen - sind eine weitere Möglichkeit, das innere Selbst zu finden und zu stärken. Außerdem lernen Sie verschiedene Mantren kennen und nutzen - Mantra-Meditationen sind besonders für die Menschen geeignet, die Schwierigkeiten haben, völlig still zu meditieren. Gerade die Meditations-Neulinge in Ihren Kursen werden dieses Hilfsmittel dankbar annehmen. Grundlagen der Energie- und Lichtarbeit in Meditationen - Grundlagen der Chakrenarbeit - Themen der Chakren - Chakrameditation - Energiemeditation - Mantra-Meditation - Wirkung von Mantren - Tiefenentspannung - Laya-Yoga - Grundlagen der schamanische Reisen - Segnen - Energiefluss und Wirkungen im menschlichen Körper - Kurse leiten ohne Energieverlust - Den inneren Zauberer aktivieren - Tipps zum Anleiten - Sinnvolles Equipment für Kursleiter und Meditationslehrer - Kursgestaltung bei Energiemeditationen - Selbsterfahrung

  10. Mental-Trainer - Die Kraft der Gedanken nutzen

    NLP basierte Ausbildung - Die mentalen Anforderungen in Beruf und Privatleben sind hoch und stellen viele Menschen vor große Herausforderungen. Nicht immer ist es ohne weiteres möglich, die innere Ruhe zu bewahren und achtsam mit sich selbst zu sein. Wie können wir unser Potential entfalten, unsere Ressourcen, unsere innere und äußere Freiheit erweitern? Wie können wir das Leben leben, das wir uns wünschen? Ziel vom Mentaltraining sind Strategien, die den eigenen Umgang mit Stresssituationen und negativen Gedankenmustern verbessern. Als Mentaltrainer*in zeigen Sie Menschen neue Wege auf und helfen ihnen, sich persönlich weiterzuentwickeln, sich ihrer eigenen Stärken und Ressourcen bewusst zu werden und diese zu entfalten. Was ist NLP-basiertes Mentaltraining? NLP ist die Abkürzung für Neuro Linguistisches Programmieren. Was sich sehr theoretisch und vielleicht auch ein wenig technisch anhört, sorgt in der Praxis regelmäßig für wirkliche Aha-Erlebnisse, denn es geht um nicht weniger als die bewusste Wahrnehmung und Gestaltung unserer inneren Welt. NLP-basiertes Mentaltraining lässt sich ideal mit anderen Therapie- und Coachingmethoden kombinieren. So können Sie Ihre Patienten und Klientinnen dabei unterstützen, innere Hürden zu überwinden, Herausforderungen zu meistern, innere Freiheit und Stärke zu entwickeln und mit sich selbst in Einklang zu kommen. Block 1: Vollkommen sein - anstatt perfekt zu werden Block 2: Raus aus der Prblemtrance - hin zum flow Block 3: Kreativ Blockaden lösen - Ideen und Projekte realisieren

    Kenzingen

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