Inhalt

1 Suchergebnisse.

Stöbern nach: Lernform.

Wählen Sie eine Lernform aus (Mehrfachauswahl ist möglich):

Lernformen Auswahl

24 Suchergebnisse.

Anbieter: Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista).

Sortierung:

nach Alphabet Aktuelle Sortierung: nach Ort

  1. Der Geschäftsbrief nach DIN 5008

    Vermittlung der wichtigsten Schreib- und Gestaltungsrichtlinien nach DIN 5008 und der Bestandteile des normgerechten Geschäftsbriefes. Thematisiert werden auch Form und Gestal-tung von halbamtlichen Briefen. Übungen zur kundenorientierten Formulierung sowie zahlreiche Muster und Übungsaufgaben sind ebenfalls enthalten.

    Marburg

  2. Kaufmännisches Rechnen

    In dem aus 5 Teilgebieten bestehenden Seminar werden grundlegende blindheitsgemäße Rechentechniken vermittelt und anschließend anhand zahlreicher Übungen und Projekte die wichtigsten Bereiche des kaufmännischen Rechnens behandelt: * Grundrechenarten * Dreisatz und Co. * Bruchrechnen * Prozentrechnen * Zinsrechnen

    Marburg

  3. Grundzüge der Buchhaltung

    Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in das System der doppelten Buchführung. Schwerpunkte sind: * Grundbegriffe und Zielsetzung der Buchführung * Inventar und Inventur * Aufstellung der Bilanz und Erfolgsermittlung * Buchung ausgewählter Geschäftsvorfälle * Die Aufstellung des Jahresabschlusses * Kontenrahmen und Kontenplan * Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

    Marburg

  4. Einführung in die Lohn- und Gehaltsabrechnung

    Für die kaufmännische Tätigkeit in KMU und HR-Abteilungen ist die Kenntnis der Lohn- und Gehaltsrechnung von zunehmender Bedeutung. Ziel des Kurses ist es, einfache Entgeltberech-nungen selbständig durchführen zu können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Arbeitszeiterfassungsmöglichkeit, den Weg von der Brutto- zur Nettolohnrechnung sowie die Berücksichtigung fallbezogener Besonderheiten kennenlernen: * Arbeitszeitmodelle und -erfassung * Berechnung von Zeitlohn und Leistungslohn * Berücksichtigung/Berechnung von Mehrarbeitszeit und Überstunden * Vermögenswirksame Leistungen * Anwendung der Allgemeinen Lohnsteuertabelle * Informationen der Krankenkassen (Beitragssätze, Beitragsbemessungsgrenzen …) * Einsatzmöglichkeiten der Tabellenkalkulation

    Marburg

Seite 3 von 3